An vielen Stellen von Seligenstadt entstanden, entstehen und sind geplant: Gebäude, die nicht in unser liebens- und lebenswertes Stadtbild passen.

Es fehlt ein Stadtentwicklungsplan. Bauträger und Investoren haben das Zepter in die Hand genommen. Die vorgeschlagene Bahnhofsgeländebebauung brachte das Fass zum Überlaufen.

Wir sind unabhängige Bürger und setzen uns, zusammen mit anderen Vereinen, für die Erhaltung unseres Stadtbildes ein.


Wir fordern:
- einen Stadtentwicklungsplan mit Handlungskonzept für Seligenstadt
- die vorgezogene Bürgerbeteiligung bei jeder Art von Bauleitplanung
- behutsamen Umgang mit dem Stadtbild, dem baulichen Erbe früherer Generationen
- keine vorhabenbezogenen Bebauungspläne, die nur der Gewinnoptimierung dienen
- eine Baumschutzsatzung für unsere Stadt

Zeigen Sie Flagge und erwerben Sie ein T-Shirt der BI. (link)
Informieren Sie sich zum politischen Betrieb in unserer Stadt im Ratsinfo (link)


Sonntag, 16. März 2014

Planungswerkstatt

Artikel in der OP-Online zur Planungswerkstatt am 15.3.2014

Was u.a. den Teilnehmern aufgefallen ist, wenn man sich die Teilnehmerzusammensetzung so betrachtet hat: Wo war denn der HEIMATbund? Kirchen, Schulen, Sportvereine waren da...

1 Kommentar:

  1. Hallo zusammen,

    denke, dass dem Herrn R. B. diese Veranstaltungen nicht als standesgemäß erscheinen, da er sich ja für elitär hält (auch bei der so "familienfreundlichen" und "fröhlichen" Fastnacht).

    Nur sollte man(n) bedenken, oder besser wie Herr Quadbeck-Seeger sagte:"Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten."

    Weiterhin sollte/muss man auf solchen Veranstaltungen auch Farbe bekennen können. Sollte man rein theoretisch widererwartend Farbe bekennen, bestünde natürlich die Möglichkeit, dass sich daraus ein "wirtschaftlicher Schaden" (siehe Wagenpräsentation in Mainhausen) einstellen könnte.

    Dabei müsste doch ausreichend Geld in der Kasse sein, denn die Müllberge werden doch auf Kosten der Steuerzahler entsorgt. Und einige von "Denen" zahlen auch noch Eintritt.

    Aber nichts desto trotz, Hut ab vor den ehrenamtlichen und selbstfinanzierten Fastnachtern, ohne die könnte der Verein einpacken.

    In diesem Sinne...
    ein aufmerksamer Bürger !

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