Wäre der Bauherr konsequent gewesen, hätte er auch noch den restlichen freien Erdboden zubetoniert...
Leute, wacht endlich auf und wehrt Euch!
Der nächste hässliche Klotz ist im Grauborn schon geplant.
Sonntag, 24. Juni 2012
Stadtbildzerstörung der Woche 25
Die heutige Stadtbildzerstörung präsentiert sich in der Giselastrasse. Man kann gar nicht glauben, dass ein solches Gebäude zulässig ist. Einem Nachbar muss in seinem Häuschen die komplette Mittagssonne genommen worden sein.
Wäre der Bauherr konsequent gewesen, hätte er auch noch den restlichen freien Erdboden zubetoniert...
Leute, wacht endlich auf und wehrt Euch!
Der nächste hässliche Klotz ist im Grauborn schon geplant.
Wäre der Bauherr konsequent gewesen, hätte er auch noch den restlichen freien Erdboden zubetoniert...
Leute, wacht endlich auf und wehrt Euch!
Der nächste hässliche Klotz ist im Grauborn schon geplant.
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AntwortenLöschenWir sind immer wieder gerne in Seligenstadt und kennen u.a.auch die Giselastraße. Diese Straße ist jetzt mit seinen neu geschaffenen Häusern und mit dem tollen Straßenausbau liebens- und lebenswert geworden. Nachdem die Kritiker der BI selbst ihre Häuser groß und hoch und zum Teil auf kleinen Parzellen gebaut haben, ist es nicht zu verstehen, was die BI überhaupt will. Wird hier nur der eigene Vorteil vertuscht? Sie sollten die Planungen lieber der Stadt überlassen, da der BI das rechtliche Verständnis der Stadtentwicklungsplanung fehlt.
AntwortenLöschenJa wenn wir einen Stadtentwicklungsplan hätten, würde es vielleicht etwas anders aussehen.
LöschenDieses Haus muss weg
AntwortenLöschenWer austeilt, muss auch einstecken können.
Viele sind auch Hausbesitzer, und fürchten jetzt um den Wert ihres Eigentums.
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