Über die Form lässt sich streiten. Wir finden jedoch, dass es bedenkenswert ist, wenn ein Hausbesitzer, der dort schon Jahrzehnte wohnt, solche Blöcke im Süden seines Anwesens vor die Nase gesetzt bekommt. Solche Beispiele sind in Seligenstadt in letzter Zeit vermehrt zu identifizieren. Der Immobilienwert der Anlieger wird gemindert, da ein Haus, mit solchen im Süden angrenzenden Klötzen, ganz klar eine Wertminderung erfährt. Aber ratet mal wessen Säckel wächst?!
Tja, und wenn man dann im Garten einen Geräteschuppen bauen will, bekommt der Kleinbürger nur Kontra.
Wie beziehen denn unsere BGM-Kanditat(inn)en zu solchen Themen Stellung?
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